Die Technik des Mind Mapping:
  1. Man fängt mit dem Thema an, das in die Mitte gesetzt wird. Das Thema sollte dabei möglichst durch ein
  2. (farbiges) Bild repräsentiert werden, denn “ein Bild sagt mehr als tausend Worte”.
  3. Von hier aus zeichnet man für jeden tiefergehenden Gedanken/Unterpunkt eine Linie (“Ast”).
  4. An die Linien werden die einzelnen Schlüsselwörter zu den Unterpunkten geschrieben.
  5. Von den eingezeichneten Linien können wiederum Linien (“Nebenäste”/ “Zweige”) ausgehen, auf denen die Hauptgedanken untergliedert werden. Weitere Verästelungen können sich anschließen.
Die innere Ordnung gehorcht dabei folgendem Prinzip: Vom Abstrakten zum Konkreten, vom Allgemeinen zum Speziellen.

Beim Zeichnen einer Mind Map können verschiedene Farben, Symbole, selbst definierte Sinnbilder u.ä. verwendet werden. Sie erhöhen die Übersichtlichkeit, stellen Zusammenhänge klarer heraus und verleihen der Mind Map eine einzigartige Gestalt.