Die
Technik des Mind Mapping:
- Man fängt
mit dem Thema an, das in die Mitte gesetzt wird. Das Thema sollte dabei
möglichst durch ein
- (farbiges)
Bild repräsentiert werden, denn “ein Bild sagt mehr
als tausend Worte”.
- Von hier
aus zeichnet man für jeden tiefergehenden Gedanken/Unterpunkt
eine
Linie (“Ast”).
- An die
Linien werden die einzelnen Schlüsselwörter zu den
Unterpunkten
geschrieben.
- Von den
eingezeichneten Linien können wiederum Linien
(“Nebenäste”/
“Zweige”)
ausgehen, auf denen die Hauptgedanken untergliedert werden. Weitere
Verästelungen
können sich anschließen.
Die innere
Ordnung gehorcht dabei folgendem Prinzip: Vom Abstrakten zum Konkreten,
vom Allgemeinen zum Speziellen.
Beim
Zeichnen einer Mind Map können verschiedene Farben, Symbole,
selbst
definierte Sinnbilder u.ä. verwendet werden. Sie
erhöhen die
Übersichtlichkeit, stellen Zusammenhänge klarer
heraus und verleihen
der Mind Map eine einzigartige Gestalt.
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